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Wirbellose Tiere


Lymnaea stagnalis Druckversion
Spitzschlammschnecke
Die Spitzschlammschnecke, auch Spitzhornschnecke genannt, kommt - bis auf einige Mittelmeerhalbinseln - in ganz Europa vor, wo sie pflanzenreiche stehende und fließende Gewässer besiedelt. Dazu zählen auch Tümpel und Teiche in die die recht anspruchslosen Schnecken, z.B. durch Wasserpflanzen, eingeschleppt werden. Da sie ihren Laich in einer gallertartigen Hülle an große Blätter kleben, gelangen sie auf diesem Wege auch unabsichtig in Aquarien. Spitzschlammschnecken können bei einer Breite von bis zu 2,7 cm eine Gehäusehöhe von etwa 6 cm erreichen - in Ausnahmefällen...

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Heimat:
Europa. Pflanzenreiche stehende und fließende Gewässer.
Kennzeichen:
Größe 6-7 cm, Gehäuse mit langer Spitze. Keine Ge- schlechtsunterschie- de erkennbar.
Haltung:
Auch im Sommer Temperaturen über 25 °C vermeiden. Wei- ches Wasser führt zu porösen Gehäusen.
Futter:
Algen, abgestorbene Pflanzen, Salatblätter, Futterreste, Aas. Bei Futtermangel weiche Wasserpflanzen.
Temperatur:
10-25 °C
pH-Wert:
6,0-8,5
Gesamthärte:
12-30 °dGH
Ordnung:
Lungenschnecken
(Pulmonata)
Unterordnung:
Wasserlungenschn.
(Basommatophora)
Familie:
Schlammschnecken
(Lymnaeidae)
Vermehrung:
Zwitter.
Alter:
bis 4 Jahre
Aquariengröße:
60 Liter
Wasserregion:
alle Bereiche
Schwierigkeit:
1 - Einfach
Zucht:
einfach
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